Werner Pelinka


geboren in Wien, 1964 -79, Studien am Konservatorium der Stadt Wien (Klavier, Orgel, Dirigieren), staatliche Lehrbefähigungs-, Reife- und Diplomprüfung mit Auszeichnung.

1975-79 internationale Sommerkurse für Pianisten in Antwerpen bei Francois Glorieux.

Danach bis 1985 Studien an der Wiener Musikhochschule (Vokalbegleitung bei R. Schollum, Kammermusik bei G. Ebert), 1985 Sponsion Mag. art., 1977 – 85 Studium der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte, Promotion zum Dr. phil. und Ausbildung zum Audio-Psycho-Phonologen im Pariser Centre Tomatis.

Seit 1975 Tätigkeit als Klavierpädagoge, seit 1986 im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Musik.
1988 – 91 Obmann der Komponistengruppe „Harmonia nova“.

1991 Berufung an die Toho-Wien-Musikakademie (bis 2000).
1992 – 2003 Projektleiter des Wiener Kindermusikfestes „Kinderklang“ im Auftrag des Kunstvereins Wien.

Seit 1995 Lehrauftrag am Konservatorium Wien Privatuniversität und Leitung des Tomatis-Instituts für Horch- und Sprachpädagogik in Wien; außerdem Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Imago“ der Erzdiözese Wien, Leitung ab 2004.

Ab 2002 Organisation und Leitung der Geistlichen Musikwochen im Haus am Sonntagberg.

2002 -2005 Abteilungsleiter für Komposition am Franz Schubert Konservatorium.

Seit 2015 Dozent bei der „International Summer Academy Theodor Leschetizky“ (ISATL) in Wien.

Werner Pelinka absolviert Konzerte, -großteils mit eigenen Werken- in ganz Europa, den USA, Kanada usw.

Werner Pelinka bis heute mehr als 40 Werke geschaffen. 

Seine Kompositionen:

  • „Concerto for Jon“, op. 24  (1993), 
  • „In Adventu“, op. 33 (1998) und die
  • „Cantata brevis, op. 39“ (26-12-2002) wurden vom Neuen Künstlerforums uraufgeführt!
  • Das Klaviertrio „Reflexionen“op. 9, (1. Satz „Über das Leben“ wurde am 26-12-2001 vom Neuen Künstlerforum aufgeführt), ebenso wurde sein
  • Trio Arabeske für Oboe, Fagotte und Klavier , op. 26, 
    im 4. Abokonzert am 30.12.2014 und sein
  • Trio für Horn, Violoncello und Klavier op. 30
    („Trio delle Beatitudini“) im 5. Abokonzert am 7.04.2019
    aufgeführt!